Die Junghennenaufzucht ist
die Vorstufe zur Eierproduktion.

Erst das Huhn dann das Ei? Für uns als Junghennenaufzüchter ist klar: Erst kommt die Junghenne dann das Ei. Dazu muss ein Küken mit ca. 40 Gramm Schlupfgewicht zur gesunden und robusten Junghenne aufgezogen werden. Die Küken werden von der Brüterei am Schlupftag in unseren Betrieb geliefert. Bei uns verbringen die Tiere die ersten 18 Wochen ihres Lebens. In dieser Zeit ist eine genaue Betreuung und Pflege unerlässlich, damit sich keine unerwünschten Verhaltensweisen wie Federpicken entwickeln und die Tiere später die Eier in die Nester legen.

Erst die junge Henne dann das Ei

Die Gesundheit unserer Hühner
ist unser Kapital.

Die tierärztliche Betreuung zusammen mit einem umfangreichen Impfprogramm sichert die Gesundheit der Hühnerherden bei uns am Betrieb und später auf den Höfen, wenn die Hühner Eier legen. Ein Ei gleicht zwar dem Anderen aber kein Huhn ist wie das Andere. Genaue Tierbeobachtung hilft uns die Hühnersignale zu erkennen und das Richtige zu tun. Ein bisschen mehr Raufutter, ein bisschen höhere Temperatur oder ein wenig mehr Frischluft. Picksteine zur Beschäftigung oder Körner in die Einstreu… Ein bunter Strauß von Maßnahmen damit die Tiere sich wohlfühlen und ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können. Dafür arbeiten wir mit unserem Team.

In unserem Betrieb in Hadersbach ziehen wir Junghennen gemäß den Bioland Richtlinien auf

Vertauen bewährt sich.

Unsere Philosophie sich auf das Wesentliche zu beschränken führt dazu, dass der Vertrieb unserer Junghennen über einen starken Partner läuft. Die LSL Rhein Main Geflügelvermehrungsbetriebe GmbH. Da laufen die Fragen der Produktionsplanung und Logistik, die Qualitätskontrolle, der Vertrieb und die Beratung der Legehennenbetriebe zusammen. Die nunmehr fast 20-jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit hat sich bewährt und wir sind somit in ein Netzwerk von ausgewiesenen Experten der Junghennenaufzucht eingebunden. So ist gewährleistet, dass sich Tierhaltung in Bezug auf gesellschaftliche Anforderungen entwickeln kann und Herausforderungen aktiv angegangen werden. So waren wir einer der ersten Betriebe, die die Käfighaltung abgeschafft haben und auf das Kürzen der Schnäbel verzichten.

 

Keine Junghenne ist wie die Andere